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🌊💧Wassereinlagerungen und Hormone 💧🌊

Ladies! Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das viele von uns betrifft: Wassereinlagerungen und Hormone. Es gibt Zeiten, in denen unser Körper überschüssiges Wasser ansammelt und wir uns aufgebläht und unwohl fühlen. Aber wusstet ihr, dass Hormone eine große Rolle bei diesem Prozess spielen können?

Unsere Hormone sind chemische Botenstoffe, die verschiedene Funktionen in unserem Körper steuern. Sie beeinflussen unseren Stoffwechsel, unsere Stimmung, unseren Schlaf und ja, auch unseren Wasserhaushalt. Einige Hormone können dazu führen, dass unser Körper Wasser zurückhält, was zu Wassereinlagerungen führen kann.

Zwei Hormone spielen dabei eine wichtige Rolle: Östrogen und Progesteron, die weiblichen Sexualhormone. Wir Frauen bemerken zum Beispiel, dass sie während ihres Menstruationszyklus an Gewicht zunehmen und Wassereinlagerungen haben. Dies liegt daran, dass sich die Hormonspiegel im Körper während dieser Zeit verändern können.

Es gibt auch andere Faktoren, die Wassereinlagerungen beeinflussen können, wie zum Beispiel eine zu hohe Salzaufnahme, falsche Ernährungsweise, eine sitzende Lebensweise oder bestimmte Medikamente. 

Was könnt ihr also tun, um Wassereinlagerungen zu reduzieren? Eine gesunde Ernährung mit ausreichender Flüssigkeitszufuhr kann helfen, den Wasserhaushalt zu regulieren. Achtet darauf, nicht zu viel Salz zu konsumieren und versucht, entzündungshemmende Lebensmittel wie Gurken, Sellerie und Ingwer in eure Ernährung einzubeziehen. Regelmäßige Bewegung kann ebenfalls helfen, überschüssiges Wasser aus dem Körper zu schwitzen.

Letztendlich ist es wichtig, auf die Signale eures Körpers zu achten und herauszufinden, was für euch persönlich funktioniert. Jeder Körper ist einzigartig und reagiert unterschiedlich auf Hormone und andere Faktoren. Wenn ihr mehr Balance in euren Hormon Haushalt bringt, wird sich dies positiv auf euren Wasserhaushalt auswirken

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